NPM im Bereich Wasser
Die Optimierung der Trinkwassernetze, das Management von nicht abrechenbarem Wasser und die Verringerung von Verlusten und Leckagen sind in den letzten Jahren zu den wichtigsten Zielen in der Wasserversorgung geworden, bedingt durch begrenzte Wasserressourcen und steigende Betriebskosten, einschließlich Energie. Da die Infrastrukturnetze aufgrund des sich ändernden Energiemixes immer komplexer werden, wird es für die Versorgungsunternehmen immer schwieriger, sie manuell zu überwachen und zu verwalten. Aus diesem Grund besteht ein Bedarf an fortschrittlichem Netzmanagement. In der Vergangenheit setzten Versorgungsunternehmen hauptsächlich SCADA und andere Betriebstechnologien ein.
Mit den steigenden Anforderungen an Business Intelligence im Betrieb und der Verschmelzung von IT- und OT-Welten ist es jedoch notwendig, fortschrittliche Analysen und bessere Leistungsindikatoren (KPI) -Management-Plattformen bereitzustellen, die einen zentralen Überblick über Netzleistungsdaten aus allen Quellen innerhalb des Netzes bieten und bessere Betriebs- sowie Planungs-KPIs ermöglichen. Mit jahrelanger Erfahrung in der Installation von Technologien und Systemen zur Überwachung und Steuerung städtischer Trinkwassernetze bietet VIVAVIS seinen Kunden spezialisierte Lösungen zur Reduzierung von Wasserverlusten und zur Optimierung des Netzes. Die VIVAVIS-Technologie folgt internationalen Standards für das Non-Revenue Water (NRW)-Management.
VIVAVIS verfügt über Hunderte von Referenzen im Bereich der Trinkwassernetze in ganz Europa und in verschiedenen Regionen der Welt und hat in den letzten drei Jahren in drei verschiedenen Städten mit einer Gesamtbevölkerung von mehr als 20 Millionen Einwohnern und einer Gesamtnetzlänge von über 20.000 km Lösungen für das Wasserverlustmanagement implementiert. In diesen Städten hat VIVAVIS schlüsselfertige Projekte im Zusammenhang mit dem Netzmanagement sowie Lösungen für das Non-Revenue Water (NRW) Management durchgeführt.
Features
Management von Wasserverlusten
In Übereinstimmung mit den Normen der International Water Association (IWA) und des DVGW W392 (Deutschland) werden die Themen Wasserwirtschaftssystem, Wasserbilanz, MNF (Minimum Night Flow) -Management und Wasserverlustmanagement behandelt.Verwaltung des Vertriebsnetzes
Von der Wasserquelle bis zum Endverbraucher: Überwachung und Verwaltung aller Anlagen des Übertragungs- und Verteilungsnetzes sowie der Messungen in diesen Anlagen über die Netzhierarchie.DMA-Verwaltung
In Übereinstimmung mit den IWA-Standards, DMA (District Metered Area) Management, MNF Analyse, Wasserbilanz, Upstream-Downstream Druckmanagement, Druckmanagement an kritischen Punkten, DMA-NRW (Non-Revenue Water), Leak Management.Datenüberwachung in Echtzeit
Datenüberwachung in Echtzeit mit Datenintegration aus anderen Systemen wie Hydraulikmodell, GIS, AMR, AM, WFM usw.Aktive Leckageverwaltung
Planung, Überwachung und Verwaltung von Prozessen der aktiven Lecksuchdienste, die eine der Phasen der Lecksuche darstellen.Management der Wasserqualität
Überwachung und Verwaltung von Wasserqualitätsdaten wie Chlor, pH-Wert und Wasseralter.NPM führt eine Managementdisziplin ein, bei der die Betriebe ihre Leistung entwickeln, verwalten und kontinuierlich verbessern. Folglich,
Wasserverluste werden reduziert
In Anlehnung an die Normen der International Water Association (IWA) und des DVGW W392 (Deutschland) werden Non-Revenue Water (NRW), Wasserverluste und Leckagemanagement mit Hilfe von Minimum Night Flow (MNF) und Wasserbilanzmethoden umgesetzt, um Verluste im Netz zu kontrollieren und zu reduzieren.
Störungen im Netzwerk werden minimiert
Die Verhinderung von Hochdruck, der zu Netzausfällen führt, die Erkennung von Fehlern, die zu Leckagen führen, verhindert Betriebsunterbrechungen und reduziert die Wartungskosten.
Die Servicequalität wird verbessert
Ein optimaler Betrieb des Netzes erhöht die Kundenzufriedenheit, indem es eine kontinuierliche und ausreichende Wasserversorgung mit optimalem Druck gewährleistet.
Energie- und Betriebskosten werden gesenkt
Die Energiekosten für die Wasserförderung und -verteilung steigen und wirken sich erheblich auf die Gesamtbetriebskosten aus. Der optimale Betrieb des Netzes auf der Grundlage der täglich schwankenden Nachfrage trägt zur Senkung der Betriebskosten bei.
Die wirtschaftliche Lebensdauer der Infrastruktur wird verlängert
Die Sicherstellung des Netzbetriebs mit einem optimalen Druckniveau ist einer der wichtigsten Faktoren, die die wirtschaftliche Lebensdauer des Netzes beeinflussen. Die angebotene Lösung verlängert den wirtschaftlichen Lebenszyklus der Netzinfrastruktur.
KI - Lösungen für künstliche Intelligenz wurden implementiert.
Die gesammelten Mess- und Betriebsdaten werden mit Hilfe von Lösungen der künstlichen Intelligenz (KI) analysiert, um Systeme zur Entscheidungsunterstützung zu schaffen.Klingt interessant?
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